Schlafen und Schreiverhalten

Die Nacht ist zum Schlafen da — so sehen dies zumindest die Eltern. Babys aber erkennen den Unterschied zwischen Tag und Nacht vorerst nicht. Ein- und Durchschlafen müssen sie lernen. Nachfolgend finden Sie Antworten zu häufigen Fragen aus unseren Beratungen. Gerne sind wir auch persönlich für Sie da.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie viel Schlaf braucht mein 2-jähriges Kind?

    Der Schlafbedarf ist in jedem Alter und von Mensch zu Mensch sehr individuell, also auch im Kindesalter. Ein 2-jähriges Kind benötigt ca. 10 bis 15 Stunden Schlaf in 24 Stunden. Die Länge des Mittagsschlafes variiert in diesem Alter sehr stark. Manche Kinder machen keinen Mittagsschlaf mehr, andere wiederum bis zu 2,5 Stunden. Grundsätzlich gilt: Ein Kind kann nur so viel schlafen, wie es seinem Schlafbedarf entspricht. Dies kann mit dem 24-Stunden-Schlafprotokoll eruiert werden.

  • Mein Baby schläft abends nur in meinen Armen ein. Wie kann ich bewirken, dass es in seinem Bett ein- und durchschläft?

    Während den ersten Monaten ist dies völlig normal, weil Babys sehr viel Nähe und Geborgenheit brauchen. Beim Einschlafen sind sie oft unruhig und möchten nicht alleine sein. Versuchen Sie Ihr Kind tagsüber für kurze Momente und später zum Schlafen wach in sein eigenes Bettchen zu legen, damit es sich an die neue Umgebung gewöhnen kann. Je wohler es sich fühlt, desto besser gelingt es ihm, alleine einzuschlafen.
    Die Schlafphase ist die längste Trennung zwischen Kind und Eltern. Unterstützend beim Einschlafen können die akustische Präsenz oder der Geruch der Mutter sein, welche starke und beruhigende Gefühle beim Baby auslösen.

  • Wie gestalte ich die Mittagspause ohne Schlaf?

    Mit ca. 2-jährig schlafen einzelne Kinder tagsüber überhaupt nicht mehr. Eine wesentliche Reduktion des Tagschlafes stellt sich bei den meisten Kindern im 3. und 4. Lebensjahr ein. 

    Die Mittagsruhe/-pause können Sie fördern mit:

    • viel Bewegung an der frischen Luft am Vormittag
    • als Eltern selbst „Siesta“ machen
    • klarer Tagesrhythmus
    • leise beschäftigen lassen
    • Bilderbücher anschauen
    • leise Entspannungsmusik laufen lassen (solange Musik läuft probieren wir ruhig zu sein)

    Entscheidend bei der Gestaltung ist auch die Erwartung, die Sie an die Pause haben. Möchten Sie als Mutter selbst auch Ruhe haben/geniessen? Wie alt ist das Kind? Kleinkinder haben noch kein Zeitgefühl. Je jünger das Kind, desto kürzer die Pause, in der es sich alleine beschäftigen muss. Mit dem zunehmenden Alter des Kindes können Sie diese Pause verlängern. Kinder sind grundsätzlich sehr gerne bei den Eltern und ungern alleine. Dies hat Einfluss auf die Mittagspausengestaltung. Sich zu einem vorgegebenen Zeitpunkt alleine beschäftigen, das können die meisten Kinder erst im Kindergartenalter.

  • Mein 3 ½-jähriges Kind schreit nachts oft, ist nicht ansprechbar und lässt sich nicht beruhigen. Was kann ich tun?

    Beginnt Ihr Kind mitten in der Nacht plötzlich zu schreien, lässt sich nicht ganz wecken und schlägt um sich, wenn Sie es beruhigen wollen, handelt es sich wahrscheinlich um den so genannten Nachtschreck (Pavor nocturnus).
    Bleiben Sie in der Nähe des Kindes und schauen Sie, dass es sich nicht verletzt. Der Nachtschreck gehört zum normalen Schlafverhalten eines Kleinkindes und ist keine Verhaltensauffälligkeit. Auslöser können ereignisvolle Tage oder Veränderungen im Alltag sein (z.B. Geburt eines Geschwisterkindes).

  • Meine 9-monatige Tochter ist sehr auf mich fixiert und akzeptiert ausschliesslich mich für das Einschlafritual am Abend. Wie kann ich das ändern?

    In dem Alter ist meist der Forscher- und Fortbewegungsdrang sehr gross. Mit all den neuen Eindrücken, die die Kinder tagsüber erleben, fällt ihnen häufig das Einschlafen am Abend schwer. Die Kinder schlafen meist weniger gut, die innere Verunsicherung ist eher gross. In diesem Alter beginnt meist auch die Fremden- und die Trennungsangst. Der Schlaf ist die längste Trennung zwischen Kind und Eltern. Bei allen grossen Veränderungen (kognitiv, motorisch, Eintritt Kita, Umzug) zieht das Kind die Betreuung durch die primäre Bezugsperson vor. Weitere Fragestellungen, die hierbei berücksichtigt werden können, sind: Ist Ihre Tochter auch am Tag sehr stark auf Sie fixiert? Gibt es hier Möglichkeiten, bei denen man Trennungssituationen üben und diese möglichst positiv verknüpfen kann? Welche Übergangsobjekte können ihr das Einschlafen erleichtern? Welche Gefühle löst die Begleitung beim Einschlafen bei Ihnen aus? 

  • Mein knapp 1-jähriges Kind braucht neu ca. eine Stunde am Abend zum Einschlafen. Sie macht einen Vormittags- und einen Nachmittagsschlaf und schläft nun nicht mehr um 19 Uhr ein. Was kann ich machen?

    Beim Übergang vom Baby zum Kleinkind ändert sich auch das Schlafverhalten. Im zweiten Lebensjahr wechseln die Kinder zwischen zwei Schlafphasen am Tag und einer Schlafphase, die sich dann meist um den Mittag herum einspielt. Bei dieser Umstellung kann es nun passieren, dass Ihr Kind, wenn es zweimal am Tag schläft, genug erholt ist und nun nicht mehr um 19 Uhr einschlafen kann. Zwischen dem Ende des Nachmittagsschlafes und dem Beginn des Nachtschlafes sollten mindestens vier Stunden dazwischen sein. Sie können folgende Anpassungen ausprobieren: Sie kürzen den Nachmittagsschlaf oder Sie verschieben die Abendschlafzeit nach hinten. Das Kind kann nur solange und so viel schlafen, wie es seinem Schlafbedarf entspricht. 

  • Mein Sohn, 2 ½-jährig, will am Abend nicht mehr ins Bett. Er macht noch regelmässig einen Mittagsschlaf. Was kann ich machen?

    In diesem Alter kommt es zu einer Veränderung des Schlafverhaltens. Häufig benötigen die Kinder in diesem Alter keinen oder einen gekürzten Mittagsschlaf. Viele Kinder sind während der Umstellungsphase am Nachmittag müde und benötigen eine Pause, oder sie schlafen gelegentlich auch am späteren Nachmittag noch kurz ein. In der Übergangssituation ist das tägliche Schlafverhalten nicht immer gleich. Je nachdem, welche Bedürfnisse Ihnen wichtiger sind, ein Mittagsschlaf des Kindes, und damit verbunden ein späteres Einschlafen am Abend, oder auf den Mittagsschlaf verzichten und allenfalls einen anstrengenderen Nachmittag überbrücken und dafür geht das Kind am Abend rechtzeitig ins Bett. Sie entscheiden welche Variante Sie passend finden.

  • Meine Tochter, 2-jährig, kann am Abend - obwohl todmüde - nicht einschlafen. Sie macht noch einen Mittagsschlaf, welchen sie dringend benötigt. Was kann ich machen?

    Im Leben eines 2-jährigen Kindes gibt es viele Veränderungen. Geprägt ist dieses Alter von der so genannten Autonomiephase. Die Kinder wechseln zwischen Entdeckerlust und rückversicherndem Verhalten. Kognitiv machen die Kinder grosse Entwicklungsschritte. Die Sprachentwicklung schreitet in diesem Alter schnell voran. Auch beim Einschlafen kommt es zu Situationen, wo das Kind zwar «todmüde» ist, aber der Kopf noch voll «aktiv ist». Kinder, die schon reden können, erzählen dann meist sehr viel und stellen noch viele Fragen. Kinder, die weniger sprachgewandt sind, drücken dies häufig in motorischer Unruhe aus. In der Beratung zeigen wir bildlich mögliche «Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten» auf.  Allenfalls können Massagen, Bücher vorlesen, die körperliche Nähe der Eltern beruhigend wirken und das Einschlafen erleichtern.

  • Bis wann muss mein Kind allein einschlafen können?

    Kinder benötigen viel Sicherheit und Geborgenheit in ihrer kindlichen Entwicklung. Nach der Geburt ist das Kind auf Regulationshilfe angewiesen und es will getragen werden. Nach dem vierten Lebensmonat steigert sich sein Erinnerungsvermögen. Das bedeutet, dass sich das Kind an immer wiederkehrende Abläufe erinnern kann. Routinen und Rituale helfen dem Kind die Abläufe zu verfestigen. Man kann sein Kind sanft in den Schlaf begleiten, indem man tagsüber die Müdigkeitszeichen wahrnimmt und es in sein Bettchen etc. legt, ihm Halt gibt und sanft ein Lied vorsingt. Ist das Kind zufrieden, so darf man auch Distanz einnehmen und ihm das alleinige Einschlafen zutrauen. Es gibt Phasen bei denen Kinder gut alleine einschlafen, dann wieder gibt es Phasen, wo Ihr Kind wieder Hilfe beim Einschlafen benötigt. Hier gilt, so viel wie nötig und so wenig wie möglich Unterstützung zu bieten. Selbständiges Einschlafen fördert meist das Durchschlafen.

  • Ab wann können die Kinder in einem Kajütenbett schlafen und was gilt es zu beachten?

    Anbei finden Sie den Link zu Informationen der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu).

  • Mein 18-monatiges Kind ist müde, dennoch steht es nach dem Abendritual immer wieder auf und will im Wohnzimmer bei uns Eltern sein. Was kann ich machen?

    In diesem Alter kann es viele Gründe geben, warum ein Kind den Kontakt zu den Eltern nach dem Ritual erneut sucht. Einerseits können Veränderungen im Alltag so prägend sein, dass die Kinder sich bei den Eltern rückversichern wollen, ob alles in Ordnung ist. Mit der Veränderung des Schlafbedarfes kann es auch vorkommen, dass das Kind noch nicht müde ist. Zudem erlaubt die motorische Entwicklung dem Kind aufzustehen, es gewinnt so an Freiheiten, die wiederum ausprobiert werden wollen. Einflüsse können auch Stimmungsschwankungen innerhalb der Familie sein, sodass das Kind überprüfen möchte, ob die Eltern noch da sind. Es gibt verschiedene «Einflussfaktoren auf das Schlafverhalten» Ihres Kindes, die wir in der Beratung bildlich aufzeigen.   
    Nehmen Sie die Müdigkeit des Kindes wahr. Versuchen Sie das abendliche Ritual so zu ändern, dass das Kind beim Büechli schauen im Bett liegt. Bieten Sie weitere Hilfestellung, indem das Kind alleine Büechli anschauen oder eine CD mit sanften Liedern hören darf. In der Regel gilt so viel wie nötig, so wenig wie möglich bieten.

  • Was ist ein Schlafprotokoll und was kann ich mir vom Ausfüllen erhoffen?

    Mit dem vollständig ausgefüllten Schlafprotokoll (mind. 10 bis max. 14 Tage) erhält die Beraterin einen Überblick über die Einschlaf- und Aufwachzeiten, die Schlafdauer sowie den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Ernährungsgewohnheiten. Die Beraterin kann den Schlafbedarf des Kindes so ausrechnen. Aus dem Protokoll zeigen sich Ess- und Schlafrhythmus des Kindes und es ist auch ersichtlich, wie lange ein Kind benötigt um einzuschlafen. Mit den Resultaten des Schlafprotokolls kann man mit den Eltern die passende Vorgehensweise besprechen. Die Einschlafgewohnheiten und Rituale können im Detail besprochen und entwickelt werden. In der Regel sind eine oder mehrere Anpassungen nötig, die dem folgenden Stufenkonzept zugrunde liegen:

    1. Kind rhythmisieren
    2. Anpassung der Bettzeit an den individuellen Schlafbedarf
    3. Einschlafritual anpassen
  • Die Schreiphase nimmt bei meinem Baby (7 Wochen alt) seit Kurzem von Tag zu Tag zu. Im Moment schreit es abends bis zu fast vier Stunden lang. Ist das normal?

    Schreien gehört wie das Schlafen und das Wachsein zum Leben eines Babys. Das Schreien ist seine intensivste Ausdrucksmöglichkeit. Das Ausmass und die Dauer des Schreiens sind von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Das unspezifische Schreien nimmt in den ersten Wochen bis ca. zur achten Lebenswoche stetig zu. 80% der Kinder haben solche Phasen in den Abendstunden. Die Eigenheiten des Kindes sind weit massgebender als das elterliche Verhalten. Sind keine Gründe wie Hunger, nasse Windeln oder Schmerzen eruierbar, werden sie ab ca. der 12. bis 14. Woche wieder weniger. Strategien wie sanftes Wiegen, Stillen oder im Tragetuch herumtragen sind hilfreich. Das Kind kann sich so regulieren und von den vielen neuen Eindrücken des Tages entspannen. Ist es für Sie zu anstrengend Ihr Kind herumzutragen, dürfen Sie es auch auf eine sichere Unterlage legen, den Blickkontakt herstellen, leise und beruhigend mit ihm sprechen, etwas vorsingen, Ihre Hand auf den Bauch des Babys legen, ihm die Füsse oder die Händchen halten, den Nuggi oder die Fingerchen zum Saugen geben oder wenn nötig, es wiederaufzunehmen und sanft zu wiegen. Manchmal hilft eine Hängematte oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Wichtig dabei ist, dass Sie immer etwa die gleiche Strategie anwenden und nicht zu oft wechseln. 

  • Wie lange muss ich mein Baby (3 Monate) schreien lassen?

    Grundsätzlich gehört das Schreien wie das Schlafen und das Wachsein zum Leben eines Babys. Das Schreien ist seine intensivste Ausdrucksmöglichkeit. In diesem Alter haben jedoch Säuglinge noch nicht die Kompetenz sich selber zu beruhigen. Einige sind schreckhafter und leichter irritiert. Aus diesem Grund müssen und sollen Sie Ihr Kind nicht schreien lassen.
    Strategien wie sanftes Wiegen, Stillen oder im Tragetuch herumtragen sind hilfreich. Das Kind kann sich so regulieren und von den vielen neuen Eindrücken des Tages entspannen. Ist es für Sie zu anstrengend Ihr Kind herumzutragen, dürfen Sie es auch auf eine sichere Unterlage legen, den Blickkontakt herstellen, leise und beruhigend mit ihm sprechen, etwas vorsingen, Ihre Hand auf den Bauch des Babys legen, ihm die Füsse oder die Händchen halten, den Nuggi oder die Fingerchen zum Saugen geben oder wenn nötig, es wiederaufzunehmen und sanft zu wiegen. Manchmal hilft eine Hängematte oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Wichtig dabei ist, dass Sie immer etwa die gleiche Strategie anwenden und nicht zu oft wechseln.

     

  • Ist es normal, dass mein Baby (8 Wochen) weint, wenn ich am Duschen bin, obwohl es mit im Badezimmer ist?

    Stellen Sie zuerst sicher, dass alle Bedürfnisse (Hunger, volle Windeln etc.) des Babys gestillt sind und Sie es zufrieden ablegen können. Beginnt es dann zu weinen, können Sie mit Ihrer Stimme den Kontakt zum Kind halten und sanft mit ihm sprechen oder singen. So merkt es, dass Sie da sind. Und so entsteht im Kontakt mit dem Kind keinen Schaden.

  • Ich getraue mich nicht einzukaufen, aus Angst, dass mein Baby (zwei Monate) beim Einkaufen zu weinen anfängt?

    Beginnen Sie mit kleinen Einkäufen in Läden, die Sie auch schnell wieder verlassen können. So finden Sie zunehmen heraus, wie viel Sie Ihrem Baby zumuten können. Ihr Vertrauen in die Kompetenz des Babys und in sich selber kann so wachsen. Ist Ihr Baby leicht irritierbar, macht es Sinn, dass Sie es während dem Einkauf im Tragetuch haben. So ist es von den vielen Reizen geschützt, spürt Ihren Herzschlag und nimmt Ihren Duft war.

Exzessives Schreiverhalten

  • Unser Baby (10 Wochen) schreit seit der Geburt mehr als drei Stunden pro Tag. Nur durch intensives Schaukeln, das Geräusch des Dampfabzugs oder Autofahren kann es sich beruhigen. Stoppen wir damit, beginnt es wieder zu schreien. Medizinische Abklärungen haben nichts ergeben und komplementäre Therapieformen haben nicht geholfen. Machen wir was falsch? Fehlt ihm wirklich nichts?

    Fast alle Eltern, deren Baby mehr schreit als andere, zweifeln an ihrer Kompetenz. Da dürfen Sie sich entlasten.
    Das Ausmass und die Dauer des Schreiens sind von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Dies hat meist mit dem Anpassungsprozess, dem Temperament und der Irritierbarkeit des Babys zu tun. Für die meisten Babys ist dieser Anpassungsprozess mit drei Monaten überstanden. Sie haben sich in der neuen Welt zurechtgefunden. Babys, die in den ersten drei Monaten und darüber hinaus kaum zur Ruhe kommen und viel weinen, zeigen Besonderheiten in ihrer Verhaltensregulation. Ihnen fällt es sehr viel schwerer, in den Tiefschlaf zu finden, richtig wach oder zufrieden zu sein. Äussere Reize erschöpfen sie sehr viel schneller und sie zeigen viel weniger deutlich, ob sie schlafen oder wach sein wollen. Sie wechseln ihr Verhalten ohne Ankündigung. Diese Babys sind auch viel schreckhafter. Das erschwert das gegenseitige Kennenlernen. 

    Oft ist der Grund für dieses viele Schreien nicht zu finden. Für alle Eltern mit einem «Vielschreier» ist es schwierig, das richtige Mass an Unterstützung beim Einschlafen und beim Spielen zu finden.

    Gerne stehen wir Ihnen beratend persönlich in einer Einzel- oder Gruppenberatung zur Verfügung. In unserer Sprechstunde lernen Sie die Zeichen und Botschaften Ihres Babys zu verstehen: z. B. Was will es Ihnen mit seinem Schreien sagen? Und Sie lernen konkret wie Sie die Wachzeiten mit kleinen Spielchen nutzen, wie Sie gemeinsam einen Rhythmus finden und wie Sie Ihrem Kind das Einschlafen erleichtern. Dabei dürfen Sie als Eltern nicht zu kurz kommen. Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie Sie in dieser herausfordernden Phase zu Kräften kommen. Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie einen Termin in Ihrer Nähe.